Sonne, Wolken, stürmisch, 23°C.
Erst zu den großen Dünen, wo man sich unbedingt Sand-Boards
leihen muss um die Dünen runter zu boarden.
Die Dünen waren schon sehr beeindruckend. Ziemlich
anstrengend dort hinauf zu wandern.
Das Boarden dagegen haben wir uns zum Glück gespart, aber
auch bei den Anderen haben wir den Spaßfaktor nicht richtig erkennen können,
der Sand ist viel zu stumpf und man kam nur an ganz steilen Stellen überhaupt
zum Rutschen. Ich bin sicher, Schlittenfahren ist deutlich lustiger und man ist
danach auch nicht voller Sand ;-)
Danach ging es dann zum Cape Reinga. Die Landschaft war die
letzten zwei Tage entlang der Straße etwas langweilig, hier oben war es wieder
sehr schön. Das Cape lohnt sich auf alle Fälle, man kann dort schön zum
Leuchtturm spazieren und hat wunderschöne Aussichten auf den Leuchtturm, Dünen,
felsige Küste und die beiden aufeinandertreffenden Meere Tasman Sea und
Pazific.
Abends ging es nochmal über Schotterpiste zu einer
wunderschönen kleinen Bucht mit Sandstrand umgeben von Felsen und einer
Flußmündung ganz im Norden der Insel mit einem Doc Campingplatz Namens
Tapotupotu.
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