Sonntag, 5. Februar 2017

31.01.2017 pics of the day

Letztes Frühstück

Hongi

31.01. bis 02.02.2017 Rückreise

Die letzte Nacht im Camper haben wir am Straßenrand im Industriegebiet direkt vorm Vermieter verbracht. Nicht besonders schön aber praktisch. Dei Abgabe beim Vermieter war schnell und unkompliziert. Unsere restlichen Lebensmittel und was wir noch so nicht mitnehemn wollten, haben wir beim Vermieter auf einem Tisch abgelegt, damit sich dort Interessenten bedienen konnten.
Das Bier was wir noch hatten war schneller weg als wir gucken konnten.
Mit dem Shuttelbus zum Flaughafen war auch ganz easy. Zum Glück waren wir wieder sehr pünktlich, denn als wir meine Tasche auf die Waage, die extra für Leute wie uns dort stand, gestellt haben, gab es einen Schock. 36 Kilo! Maximales Gewischt für Gepäckstücke ist jedoch 30 kg.
Also mitten im Flughafen Taschen umgeräumt. Meine Tasche haben wir auf 29,9 kg bekommen und Tinas war sowieso drunter aber halt prope voll. Außerdem mussten wir doch mehr Handgepäckstücke nehmen als geplant war. War einfach alles zu schwer. Irgendwie hat es dann doch geklappt und wir sind erstmal bis Singapore gekommen.
Beim Einchecken in Sigapore haben sie dann bei mir einen kleinen Letherman entdeckt. Hatte ich  noch im Bauchgurt und ganz vergessen. Upps. War aber auch halb so schlimm, wurde einfach in einen Umschlag gesteckt und beim Gepäck mittransportiert. Blöderweise nur bis Frankfurt. In Frankfurt musste ich ihn wieder abholen. Hat etwas gedauert bis ich das Teil bekam, war aber wieder nicht so schlimm, da unser Anschlussflug gecanncelt war und der nächste ging zwei Stunden später.
So nun hatte ich den Letherman wieder, aber noch einen Flug vor mir. Mit der Post verschicken war mir zu umständlich. Ich habe den Letherman im Handgepäck versteckt....und es hat funktioniert.
Witzig war noch. Auf den bisherigen 5 Flügen wurde das Handgepäck nicht einmal auf Gewicht oder Anzahl (wir hatten zusammen immerhin 5 Teile) geprüft. Deswegen haben wir die beiden Fototaschen in meine Trolley gepackt. Jetzt hatten wir zusammen "nur" noch drei Teile. Ich hatte den Trolley und einen Daypack und promt wurde ich angesprochen wegen des Teiles zuviel...
Ging dann doch weil wir zu zweit waren und Tinas Tasche wohl als Handtasche gewertet wurde aber mal im Ernst wie komisch ist das, fünf Teile waren nie ein Problem, bei 3 Teilen wurde die deutsche Gründlichkeit uns fast zum Verhängnis. Nicht die deutsche Pümktlichkeit, denn die deutschen Flüge wurden ja alle gestrichen.
Aber wie heißt es so schön:
Ende gut, alles gut.

Vielleicht schreib ich nochmal was oder wenn ihr Fragen habt schreibt sie in die Kommentare, ansonsten war es das leider.

30.01.2017 pics of the day

Snells Beach Sunrise

30.01.2017 Snells Beach

Sonne, ein paar Wölkchen, 24°C.
Wir wollten erst noch auf einen anderen Platz fahren, haben uns aber dann dafür entschieden hier zu bleiben. Ein bißchen gechillt und langsam angefangen zu packen. Morgen packen wir dann und machen den Camper sauber und dann fahren wir direkt nach Auckland und übernachten vor dem Vermieter, damit wir morgens gleich abgeben können und dann geht's zum Flieger.
Wir haben hier auf dem Stellplatz ein nettes junges Pärchen getroffen, die noch ein Jahr Work and Travell hier auf Neuseeland machen wollen. Ich bin neidisch.
Die beiden haben sich einen Camper gekauft und wir haben unsere "Reste" weiter gegeben.
Wenn ihr Lust habt auf mehr Neuseeland, dann könnt ihr ja deren Blog verfolgen:
https://vakantio.de/workandtravelnewzealand

29.01.2017 pics of the day

Snells Beach

29.01.2017 Otamure Bay --> Snells Beach East

Sonne, Wolken, 24°C.
Vom DocCamping auf einen Freecamping gewechselt in Snells Beach. Gutes Wetter und tolle Landschaft. Langsam kommt das Ende einer tollen Reise näher. Wir lassen es langsam ausklingen.


28.01.2017 pics of the day

Ausblick vom Greenpeace-Denkmal

Strand mit Menschen

Ob es hier wohl noch ein Plätzchen gibt?

28.01.2017 Mataurie Bay --> Otamure Bay

Sonne, wenig Wolken, 25°C.
Weil es ein "richtiger" und damit teurer Campingplatz ist, mussten wir bis 10 Uhr weg sein. Daher nicht mehr gefrühstückt und so losgefahren. Tina ist noch allein zum Denkmal der Rainbow Warrior hoch gelaufen, war mir deutlich zu steil. Später in einer Bucht gefrühstückt und zu einem DocCampingplatz weiter gefahren. Gerade noch so einen Platz bekommen. War auch voll und weniger Luxus, aber viel schöner und gemütlicher als die kommerziellen Plätze.
Wir standen fast am Strand in der zweiten Reihe, in einer sehr schönen Bucht.
Das Reisen geht langsam zu Ende und die letzten Tage sind eher Urlaub.


Samstag, 4. Februar 2017

27.01.2017 pics of the day





27.01.2017 Tokerau Beach --> Matauri Beach

Sonne, blauer Himmel, 24°C.
Wieder eine sehr schöne Strecke. Durch das Innland und an der Küste entlang mit grünen Hügeln, kleinen Buchten mit Sandstränden und vorgelagerten Fleseninseln.
Das Ziel ein Campingplatz mit Power für unsere Batterie direkt unter dem Denkmal für die Rainbow Warrior.

Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior wurde am 10. Juli 1985 von Agenten des französischen Service Action im neuseeländischen Auckland versenkt, später gehoben und 1987 hier bei den Cavalli-Inseln vor der Matauri Bay versenkt.
HIer auf dem Campingplatz ist gerade Peak Season. Hier sind Sie alle, am Strand und auf dem Platz ist mal richtig was los.
Für eine Nacht wird schon gehen.


Freitag, 3. Februar 2017

26.01.2017 pics of the day

Die Aussicht kann man ertragen.

Tokerau Beach bei Sonnenschein

Was das nun wieder soll?

26.01.2017 Tokerau Beach, Doubtless Bay

Somme, Wölkchen, 24°C
Wetter passt für uns und da bleiben wir doch gleich mal hier am Strand.
Wegen des Wetters haben es die Neuseeländer auch langsam gemerkt....in der Zeitung von gestern steht, dass Sie überlegen die Sommerferien in den Februar zu verschieben, weil das Wetter seit Jahren im Dezember doch eher Wollpullover braucht als Badekleidung.
Und was wir jetzt auch endlich rausbekommen haben, warum wir immer allein am Strand sind, bis 15 Uhr ist die Sonne zu stark und man bleibt sicherheitshalber lieber im Haus.
Na egal, wir verbrennen dann halt allein am Strand.

Donnerstag, 2. Februar 2017

25.01.2017 pics of the day

FreeDom Camping, genial

Tokerau Beach, Doubtless Bay

25.01.2017 Tokerau Beach --> Doubtless Bay

Bewölkt
Vom Paradies gewechselt zu einem Freedom Camping direkt in den Dünen des Tokerau Beach in der Doubtless Bay.
Das Wetter ist zwar heute nicht so toll, aber morgen soll es wieder werden.
Diese "kleinen" Buchten mit "nur" ca. 15 km Strand stehen dem 90 Mile Beach in nichts nach, sondern sind sogar viel schöner und man kann oft dichter am Wasser stehen und das auch noch oft kostenlos.
Ist schon geil hier.

Mittwoch, 1. Februar 2017

24.01.2017 pics of the day

Chillen im Paradies

Abendhimmel im Paradies

24.01.2017 Tapotupotu

Sonne, Wolken, 23°C.
Keine Lust weiter zu fahren, wir bleiben noch einen Tag hier im Paradies.
Langsam komme ich in einen vernünftigen Reisemodus, so könnte es jetzt noch ein paar Monate weiter gehen.

Außer meinem Physiotherapeuten vermisse ich aktuell fast nichts.

Dienstag, 31. Januar 2017

23.01.2017 pics of the day










23.01.2017 Rarawa Beach Site, White Sand Beach --> Tapotupotu Doc Site

Sonne, Wolken, stürmisch, 23°C.
Erst zu den großen Dünen, wo man sich unbedingt Sand-Boards leihen muss um die Dünen runter zu boarden.
Die Dünen waren schon sehr beeindruckend. Ziemlich anstrengend dort hinauf zu wandern.
Das Boarden dagegen haben wir uns zum Glück gespart, aber auch bei den Anderen haben wir den Spaßfaktor nicht richtig erkennen können, der Sand ist viel zu stumpf und man kam nur an ganz steilen Stellen überhaupt zum Rutschen. Ich bin sicher, Schlittenfahren ist deutlich lustiger und man ist danach auch nicht voller Sand ;-)
Danach ging es dann zum Cape Reinga. Die Landschaft war die letzten zwei Tage entlang der Straße etwas langweilig, hier oben war es wieder sehr schön. Das Cape lohnt sich auf alle Fälle, man kann dort schön zum Leuchtturm spazieren und hat wunderschöne Aussichten auf den Leuchtturm, Dünen, felsige Küste und die beiden aufeinandertreffenden Meere Tasman Sea und Pazific.
Abends ging es nochmal über Schotterpiste zu einer wunderschönen kleinen Bucht mit Sandstrand umgeben von Felsen und einer Flußmündung ganz im Norden der Insel mit einem Doc Campingplatz Namens Tapotupotu. 

Montag, 30. Januar 2017

22.01.2017 pics of the day

90 Mile Beach

DiSel auf dem 90 Mile Beach

Happy auf dem 90 Mile Beach

Kreisel mitten in der Pampa
White Sand Beach Panorama


White Sand Beach

Sonnenuntergang

22.01.2017 Utea --> Rarawa, White Sand Beach

Sonne, Wolken 23°C.
Spät losgefahren, wollten erst bleiben, aber ohne Sicht aus Meer…..
Nur zum nächsten Campingplatz gefahren. Sehr schöner Platz am Fluß, unter Kiefern nahe am White Sand Beach. 

Sonntag, 29. Januar 2017

21.01.2017 pics of the day

Landschaft abseits des 90 Mile Beach

90 Mile Beach

30 cm Flosse

21.01.2017 Kouto Road --> Utea Park Site, 90 mile Beach



Wolken, wenig Sonne, sehr windig, 23°C.

Wunderschöne Strecke, wenig Verkehr. In Rawene mit der Fähre übergesetzt (ziemlich teuer, für den Camper 40$ zuzüglich 1$ pP). Es ging wieder durch grüne Hügel und knorrige Bäume, bemooste Bäume mit Schlingpflanzen, Schaf- und Rinderherden säumten den Weg.

Nah Ahipara fängt dann der 90 Mile Beach an. Der Ort sieht aus als wäre es ein Urlaubsort, aber komischer weise nirgends Leute, wenig Leben auf den Straßen und vor den Häusern. Gerademal die Takeaways und die Supermärkte haben hier und da mal Kundschaft. Es bleibt unverständlich für uns.

Unser Ziel heute kleiner Campingplatz am 90 Mile Beach, zu erreichen über eine 8 km lange Schotterstraße. Die Schotterstraße ging km-lang durch ödes Kahlschlaggelände. Links und rechts nur abgeholzte Flächen. Dann plötzlich ein Kreisel mitten im nichts, sehr witzig. Vermutlich kommen die Holzlaster sonst nicht um die Ecken.

Ich hatte mal gelesen, dass jede Wellblechpiste ihre eigene Geschwindigkeit hat und dass es oft bei ca. 80 km/h weniger scheppert als bei 20 oder 30 km/h. Ich habe es ausprobiert und tatsächlich bei 20 km/h wurden wir richtig durch geschüttelt und es war irre laut. Bei 70 bis 80 km/h war es deutlich und ich meine sehr deutlich leiser und auch das scheppern und durchschütteln war viel weniger. War schon komisch, auf der Landstraße sind wir oft mit 50-60 km/h dahin geschlichen und auf der Schotterpiste dann mit 80 km/h gerast. Wobei man schon aufpassen musste, auf den losen Stellen und in den Kurven kann man schon mal richtig ins Rutschen kommen und die Pisten waren nicht überall sehr breit und Gegenverkehr gab es auch.

Die erste Sicht auf den 90 Mile Beach war ……Strand, groß, lang, fest, kann man mit dem Auto befahren…..wie auf Fanö nur vielleicht etwas länger.

Der Campingplatz war klein, aber ganz urig mitten in den Dünen. Leider ohne richtige Sicht aus das Meer und es hat abends wieder viel geregnet.

Samstag, 28. Januar 2017

20.01.2017 pics of the day

Baum

Landschaft

Großer Baum

Schuhreinigungsanlage, anzuwenden vor dem Betreten und nach dem Verlassen des Waldpfades. 

Regenwald und Wolken

Mutter Martina und Vater Baum

Große Düne

Schöne Aussicht von unserem Campingplatz

Schöne Aussicht von unserem Campingplatz, andere Richtung

Essensbereitung im Gegenlicht

Sonnenuntergang

20.01.2017 Kauri Coast --> Routu Road

Sonne, Wolken 23,5 °C.
Tolle Strecke durch den Waipona Forest, Kauri Coast. Regenwald und riesige Kauri-Bäume.
Bushwalk zum größten Kauri-Baum. Der Baum wird auf 1.200 bis 2.000 Jahre geschätzt, ist 56 m hoch und hat einen Umfang von 16 m. Sehr beeindruckend.
Hinter einer Bergkuppe dann plötzlich das Meer und eine riesige Sanddüne. Wunderschön. Abends einen schönen einfachen Campingplatz direkt an der Böschung zum Wasser gefunden. War zwar etwas überlaufen, denn außer uns war da noch ein Camper in etwa 200 m Entfernung von uns, aber für eine solche Aussicht muss man Kompromisse schließen.

Freitag, 27. Januar 2017

19.01.2017 pics of the day

zumindest staubt es so nicht

Kein Photoshop!

19.01.2017 Glinks Gully --> Kauri Coast

Nieselregen, später Sonne 23°C.
Es hat die ganze Zeit geregnet und war sehr grau, daher sind wir auf einen Campingplatz gefahren und hoffen für morgen auf besseres Wetter.
Tja das Wetter wurde natürlich kurz nach dem Check In besser, fast gut. Manchmal werden Entscheidungen halt auch zu früh getroffen. Egal morgen hoffentlich dann weiter mit gutem Wetter.

Donnerstag, 26. Januar 2017