Dienstag, 31. Januar 2017
23.01.2017 Rarawa Beach Site, White Sand Beach --> Tapotupotu Doc Site
Sonne, Wolken, stürmisch, 23°C.
Erst zu den großen Dünen, wo man sich unbedingt Sand-Boards
leihen muss um die Dünen runter zu boarden.
Die Dünen waren schon sehr beeindruckend. Ziemlich
anstrengend dort hinauf zu wandern.
Das Boarden dagegen haben wir uns zum Glück gespart, aber
auch bei den Anderen haben wir den Spaßfaktor nicht richtig erkennen können,
der Sand ist viel zu stumpf und man kam nur an ganz steilen Stellen überhaupt
zum Rutschen. Ich bin sicher, Schlittenfahren ist deutlich lustiger und man ist
danach auch nicht voller Sand ;-)
Danach ging es dann zum Cape Reinga. Die Landschaft war die
letzten zwei Tage entlang der Straße etwas langweilig, hier oben war es wieder
sehr schön. Das Cape lohnt sich auf alle Fälle, man kann dort schön zum
Leuchtturm spazieren und hat wunderschöne Aussichten auf den Leuchtturm, Dünen,
felsige Küste und die beiden aufeinandertreffenden Meere Tasman Sea und
Pazific.
Abends ging es nochmal über Schotterpiste zu einer
wunderschönen kleinen Bucht mit Sandstrand umgeben von Felsen und einer
Flußmündung ganz im Norden der Insel mit einem Doc Campingplatz Namens
Tapotupotu.
Montag, 30. Januar 2017
22.01.2017 pics of the day
22.01.2017 Utea --> Rarawa, White Sand Beach
Sonne, Wolken 23°C.
Spät losgefahren, wollten erst bleiben, aber ohne Sicht aus
Meer…..
Nur zum nächsten Campingplatz gefahren. Sehr schöner Platz
am Fluß, unter Kiefern nahe am White Sand Beach.
Sonntag, 29. Januar 2017
21.01.2017 Kouto Road --> Utea Park Site, 90 mile Beach
Wolken, wenig Sonne, sehr windig, 23°C.
Wunderschöne Strecke, wenig Verkehr. In Rawene mit der Fähre übergesetzt (ziemlich teuer, für den Camper 40$ zuzüglich 1$ pP). Es ging wieder durch grüne Hügel und knorrige Bäume, bemooste Bäume mit Schlingpflanzen, Schaf- und Rinderherden säumten den Weg.
Nah Ahipara fängt dann der 90 Mile Beach an. Der Ort sieht aus als wäre es ein Urlaubsort, aber komischer weise nirgends Leute, wenig Leben auf den Straßen und vor den Häusern. Gerademal die Takeaways und die Supermärkte haben hier und da mal Kundschaft. Es bleibt unverständlich für uns.
Unser Ziel heute kleiner Campingplatz am 90 Mile Beach, zu erreichen über eine 8 km lange Schotterstraße. Die Schotterstraße ging km-lang durch ödes Kahlschlaggelände. Links und rechts nur abgeholzte Flächen. Dann plötzlich ein Kreisel mitten im nichts, sehr witzig. Vermutlich kommen die Holzlaster sonst nicht um die Ecken.
Ich hatte mal gelesen, dass jede Wellblechpiste ihre eigene Geschwindigkeit hat und dass es oft bei ca. 80 km/h weniger scheppert als bei 20 oder 30 km/h. Ich habe es ausprobiert und tatsächlich bei 20 km/h wurden wir richtig durch geschüttelt und es war irre laut. Bei 70 bis 80 km/h war es deutlich und ich meine sehr deutlich leiser und auch das scheppern und durchschütteln war viel weniger. War schon komisch, auf der Landstraße sind wir oft mit 50-60 km/h dahin geschlichen und auf der Schotterpiste dann mit 80 km/h gerast. Wobei man schon aufpassen musste, auf den losen Stellen und in den Kurven kann man schon mal richtig ins Rutschen kommen und die Pisten waren nicht überall sehr breit und Gegenverkehr gab es auch.
Die erste Sicht auf den 90 Mile Beach war ……Strand, groß, lang, fest, kann man mit dem Auto befahren…..wie auf Fanö nur vielleicht etwas länger.
Der Campingplatz war klein, aber ganz urig mitten in den Dünen. Leider ohne richtige Sicht aus das Meer und es hat abends wieder viel geregnet.
Samstag, 28. Januar 2017
20.01.2017 pics of the day
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Baum |
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Landschaft |
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Großer Baum |
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Schuhreinigungsanlage, anzuwenden vor dem Betreten und nach dem Verlassen des Waldpfades. |
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Regenwald und Wolken |
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Mutter Martina und Vater Baum |
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Große Düne |
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Schöne Aussicht von unserem Campingplatz |
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Schöne Aussicht von unserem Campingplatz, andere Richtung |
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Essensbereitung im Gegenlicht |
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Sonnenuntergang |
20.01.2017 Kauri Coast --> Routu Road
Sonne, Wolken 23,5 °C.
Tolle Strecke durch den Waipona Forest, Kauri Coast. Regenwald und riesige Kauri-Bäume.
Bushwalk zum größten Kauri-Baum. Der Baum wird auf 1.200 bis 2.000 Jahre geschätzt, ist 56 m hoch und hat einen Umfang von 16 m. Sehr beeindruckend.
Hinter einer Bergkuppe dann plötzlich das Meer und eine riesige Sanddüne. Wunderschön. Abends einen schönen einfachen Campingplatz direkt an der Böschung zum Wasser gefunden. War zwar etwas überlaufen, denn außer uns war da noch ein Camper in etwa 200 m Entfernung von uns, aber für eine solche Aussicht muss man Kompromisse schließen.
Tolle Strecke durch den Waipona Forest, Kauri Coast. Regenwald und riesige Kauri-Bäume.
Bushwalk zum größten Kauri-Baum. Der Baum wird auf 1.200 bis 2.000 Jahre geschätzt, ist 56 m hoch und hat einen Umfang von 16 m. Sehr beeindruckend.
Hinter einer Bergkuppe dann plötzlich das Meer und eine riesige Sanddüne. Wunderschön. Abends einen schönen einfachen Campingplatz direkt an der Böschung zum Wasser gefunden. War zwar etwas überlaufen, denn außer uns war da noch ein Camper in etwa 200 m Entfernung von uns, aber für eine solche Aussicht muss man Kompromisse schließen.
Freitag, 27. Januar 2017
19.01.2017 Glinks Gully --> Kauri Coast
Nieselregen, später Sonne 23°C.
Es hat die ganze Zeit geregnet und war sehr grau, daher sind wir auf einen Campingplatz gefahren und hoffen für morgen auf besseres Wetter.
Tja das Wetter wurde natürlich kurz nach dem Check In besser, fast gut. Manchmal werden Entscheidungen halt auch zu früh getroffen. Egal morgen hoffentlich dann weiter mit gutem Wetter.
Es hat die ganze Zeit geregnet und war sehr grau, daher sind wir auf einen Campingplatz gefahren und hoffen für morgen auf besseres Wetter.
Tja das Wetter wurde natürlich kurz nach dem Check In besser, fast gut. Manchmal werden Entscheidungen halt auch zu früh getroffen. Egal morgen hoffentlich dann weiter mit gutem Wetter.
Donnerstag, 26. Januar 2017
18.01.2017 Auckland --> Glinks Gully
Sonne, Wolken über 25°C.
Gut aus Auckland rausgekommen. Wir fahren die Westküste nach
Norden. Landschaftlich unaufgeregt, hügelig, manchmal flach, trockene Wiesen
und relativ viel Ackerbau - für
neuseeländische Verhältnisse.
Die Straße führt nicht direkt am Meer entlang. Über
Wel’sford, Daargaville und dann zu einem kleinen Campingplatz Glinks
Gully, auf eine Landzunge gefahren.
Kleines Örtchen am Meer mit Strand, ein paar Häusern und dem
Campingplatz ohne Rezeption mur mit Box zum Bezahlen. Sehr schöner Blick vom
Campingplatz auf das Meer.
Mittwoch, 25. Januar 2017
17.01.2017 pics of the day
17.01.2017 Auckland Whale-Watching
Wetter ist gut, Sonne scheint, der Wind ist nicht so
stark, auf geht’s zum Whale-Watching.
Wir brauchen uns nicht zu beeilen, es geht erst um 13:30
Uhr los, 20 Minuten vorher da sein, 30 Minuten mit dem Bus in die Stadt und
noch ein paar Wegezeiten…
Wir sind also gegen 11 Uhr am Treffpunkt und da schau ich
wegen der Uhrzeit mal so auf mein Handy und sehe das ich eine E-Mail von „Whale
& Dolphin Safari“ bekommen habe.
"in the interest of passenger safety and
comfort"...blablabla..."cancel today's safari"...blablabla
Scheiße.
Da stehen wir nun, voll ausgerüstet für die
Seeexpedition, mit vollem Rucksack am Hafen in der prallen Sonne. Naja was
soll's, erstmal in die nächste Hafenkneipe und eine Bier getrunken. Ok die
Kneipe war eher ein gutes Restaurant, aber direkt am Hafen mit tollem Blick auf
das Boot, welches ja nun nicht rausfährt. Ob die Safari wirklich wegen des
Wetters abgesagt wurde....naja etwa Wind ging schon manchmal, aber.....
Was hilft's in der Sonne sitzen und noch mehr Bier
trinken, dafür war es zu sonnig und auch noch etwas zu früh, also sind wir noch
etwas durch Auckland gezogen, Wynyard Quarter, Viktoria Park und Viktoria
Park-Market (ganz neues Geschäftsviertel in einer alten Müllverbrennungsanlage
von 1915) und haben uns gewundert warum es überall so leer ist. Wir müssen irgendwie
einen anderen Rhythmus draufhaben. Am späten Nachmittag haben wir dann die
ganzen Menschen getroffen, die waren alle auf der Queens Street. Aber um 17 Uhr
fingen die Läden schon wieder an zu schließen. Irgendwie komisch hier.
Auf der Queen Street war ziemlich viel los,
Straßenkünstler, Bettler, Yuppies, Touris und arbeitende Bevölkerung hier ging
die Post ab. Menschen aus der ganzen Welt. Auf einer Kreuzung gingen die Ampeln
für alle Richtungen auf Rot und die Fußgänger konnten auch diagonal die Straße
kreuzen (wie in Israel), sehr witzig und quirlig.
Den Abend haben wir wieder im Hafenrestaurant ausklingen
lassen.
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