Es ist Dienstag wolkig und kalt zwischen 10 und 14 °C
(immerhin über Null). Nachdem wir den, jetzt schön einsamen, Campingplatz
direkt am Fluss, als letzte verlassen haben sind wir zurück über Te Anau und
weiter Richtung Queensland gefahren. Martina hat in eine kleinen Laden
Manuka-Honig probiert. Eine sehr kleine Dose Honig kostet 22$ und schmeckt laut
Expertin „grauenhaft streng und bitter“. Gut das wir noch keinen Manuka-Honig
gekauft hatten. Obwohl er ja sooo gesund sein soll.
Die Landschaft ist hügelig, gelb-grün, viele Felsen,
knorrige Bäume und ganz viele Reh- und Hirschherden auf Weiden eingezäunt gibt
es zu sehen.
Auf einem Freedom Camping (Rastplatz am See) haben wir ca.
40 km vor Queenstown haben wir den Tag enden lassen. Leider hat das Wetter
trotz des wunderschönen Sees nicht zum Baden eingeladen, obwohl der Strand sich
direkt vor unserer Tür befand. Trotzdem ist es immer wieder schön das Rauschen
des Wassers in der Nacht zu hören. Hier rauscht immer etwas, entweder ein Bach,
ein Wasserfall, das Meer, der Wind oder sogar der See, weil hier auf den Seen
oft auch ganz schön hohe Wellen sind.
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